Am Boot angekommen, Dongle rein, Software upgedated, läuft. Das nenne ich plug&play. So einfach kann das gehen. Und was noch viel besser ist, dass Ergebnis kann sich auch sehen lassen. Batterien voll, 10kWh in 14 Tagen produziert, da wird mir nicht mehr Bange, das der Strom ausgeht. Jetzt kommen noch die Feinarbeiten. Kabel sauber verlegen, Kabelkanal montieren und Kabel verstecken, soll ja schließlich schön aussehen. Die Anlage selbst hab ich aus vier 150 Wp Module zusammengebaut. Jeweils zwei in Reihe, wegen der Power und dann über einen Laderegler die zwei Blöcke parallel. Eingespeist wird das ganze in drei 220 Ah Batterien damit auch genügend Speicher vorhanden ist. Was auch immer genügend heißt, schließlich kann man Strom nie genug haben, zumindest wenn er nicht wie zuhause aus der Steckdose kommt.
Also dann immer eine Handbreit 🤪